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2023-04-15 REWE Final4 Mittelkreis Merkur Sonne
In der Lanxess Arena hatte man die Merkur Sonne stets im Blick. (Foto: Handball-Bundesliga GmbH)

27.04.2023 Köln | Events

Merkur Sonne bringt Kölner Lanxess Arena zum Strahlen

Gauselmann Gruppe präsentiert sich beim „REWE Final4“ einem Millionenpublikum

Es war die Veranstaltung des Jahres im deutschen Clubhandball: Am Wochenende des 15. und 16. April kämpften beim „REWE Final4“ vier Top-Teams in der Lanxess Arena Köln um den Gewinn des DHB-Pokals, eine der wichtigsten Trophäen für Vereinsmannschaften. Ebenfalls dabei war die Gauselmann Gruppe als offizieller Sponsor des Sportereignisses. Fast 20.000 Besucher vor Ort sowie über neun Millionen Fernsehzuschauer sahen die Merkur Sonne den Mittelkreis der Spielfläche zieren.

„Seit vielen Jahren ist das ,REWE Final4‘ eines der Highlights im deutschen Sportkalender. An beiden Tagen war die Arena restlos ausverkauft und die Stimmung einfach überwältigend“, berichtet Nils Rullkötter, Senior Manager beim Vorstand für Marketing, Kommunikation und Politik der Gauselmann Gruppe. „Wir sind stolz darauf, bei diesem Handballfest erneut mit unserem Merkur Brand dabei gewesen zu sein.“ Und das Event hielt, was es im Vorfeld versprach: In einem packenden Finale konnten sich die Rhein-Neckar-Löwen erst im entscheidenden Sieben-Meter-Werfen gegen den SC Magdeburg durchsetzen und sich zum DHB-Pokalsieger 2023 krönen. Im Spiel um Platz drei behielt die SG Flensburg-Handewitt gegen den TBV Lemgo Lippe die Oberhand.

Als offizieller Premiumpartner des „REWE Final4“ und langjähriger Unterstützer der Handball-Bundesliga war die Gauselmann Gruppe mit ihrer beliebten Merkur Sonne nicht nur auf dem Mittelkreis zu sehen, sondern war auch darüber hinaus sehr präsent in der Kölner Lanxess Arena. Neben den zahlreichen Fans in Deutschlands größter Handball-Halle zeigte sich das ostwestfälische Unternehmen außerdem in der ARD und auf Sky einem Millionenpublikum. Während knapp drei Millionen Zuschauer die Partien live vor dem Fernseher verfolgten, schauten sich noch einmal über sechs Millionen Menschen das Turnier in der Zusammenfassung an.

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